Dienstag, 28. Mai 2024

Die Riester-Rentner ist eine Riesen-Ruine

Die Riester-Rentner ist eine Riesen-Ruine

Die SPD hat Millionen um ihre private Altersvorsorge gebracht. Statt einer Privatrente, die den Namen verdient, hat sie mit der Riester-Rente eine Riesen-Ruine hinterlassen. Die Riester-Rente ist ein grandioser Flop.




Die Riester-Rente ist gescheitert. Sie sollte die Rentenlücke füllen, aber Riester-Rentner bekommen meist nur ein Taschengeld. Die Rendite liegt deutlich unter zwei Prozent, sprich, sie kann nicht einmal die Inflation ausgleichen. Die meisten liegen sogar noch weit darunter. Ex-Arbeitsminister Walter Riester hat uns vor mehr als 20 Jahren viel versprochen – und nichts gehalten. Von wegen Schutz gegen Altersarmut – davon kann keine Rede sein! Viele Riester-Rentner müssen sich mit einem Taschengeld begnügen, wie "Bild" berichtet.



Riester-Rente – nur noch ein Taschengeld




Einer Statistik des Bundesfinanzministeriums zufolge bringt die Riester-Rente Versicherten durchschnittlich nur 132 Euro monatlich, wobei sich "Bild" auf die Auszahlungsstatistiken der Behörde beruft: 2022 erhielten mehr als eine Million Riester-Rente bereits entsprechende Leistungen. Demnach erhielten Ende 2022 bereits über eine Million Menschen Leistungen aus der Riester-Rente. Die jährliche Durchschnittsrente lag bei 1.581,12 Euro im Jahr, sprich 132 Euro pro Monat.



Sparer meiden mittlerweile Riester-Rente




Es darf niemand wundern, dass immer weniger Bürgerinnen und Bürger mithilfe eines Riester-Vertrags privat für das Alter vorsorgen. Die Zahl der Riester-Verträge sinkt stetig. Was die Statistik verschweigt: Jeder vierte Vertrag wird nicht mehr bespart. Das heißt, unter den 15,11 Millionen Verträgen sind viele Karteileichen.

Riester-Verträge



Die Zahl der Riester-Verträge sinkt schon seit Jahren.   Quelle: Bundesministerium für Arbeit und Soziales



 



https://vorunruhestand.de/2024/05/die-riester-rentner-ist-eine-riesen-ruine/

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